Wie auch schon die vergangenen Male, so staute sich auch diesmal schon eine Traube von wartenden Menschen bis zum Gartentor des Hauses der Familie, ehe der 12. Schenktag seine Tore öffnete. Kleider, Schuhe, Teller, Töpfe, Spielwaren, Elektrogegenstände wurden wieder in Massen abgegeben um einen neuen Nutzer wieder glücklich zu machen. Denn wie immer war auch diesmal alles wieder gratis. Und wer gedacht hatte, dass wegen der vielen Sachspenden für die Asylbewerber nicht mehr viel für den Schenktag übrig bliebe – weit gefehlt! Die Menge an gelieferten Artikeln übertrug wieder alle Erwartungen.
Nach 30 Minuten war der Großteil der angebotenen Waren bereits weg. Und Nachhaltigkeitsfreunde und Menschen mit kleinem Budget freuten sich über die geschenkten Dinge. Schätzungsweise 300-350 Menschen besuchten diese Veranstaltung.
Glücklich war auch das Schenktag-Team, denn die Nachfrage bewies: Der Gedanke, gut erhaltene Dinge nicht wegzuwerfen, sondern weiter zu schenken, ist genau im Trend. Daher haben auch umliegende Gemeinden die Schenktag-Idee aufgegriffen . Und der Inklusionsgedanke, Menschen aus dem Behindertenbereich sowie Bewohner der Obdachlosenunterkuft und Asylbewerber beim Aufbau mit einzubinden, fand bei den Betroffenen großen Anklang.
Der nächste Schenktag findet am19. März 2016 statt, wie bisher im Haus der Familie, Liebfrauen-straße 24.
Barbara Baur
Glücklich war auch das Schenktag-Team, denn die Nachfrage bewies: Der Gedanke, gut erhaltene Dinge nicht wegzuwerfen, sondern weiter zu schenken, ist genau im Trend. Daher haben auch umliegende Gemeinden die Schenktag-Idee aufgegriffen . Und der Inklusionsgedanke, Menschen aus dem Behindertenbereich sowie Bewohner der Obdachlosenunterkuft und Asylbewerber beim Aufbau mit einzubinden, fand bei den Betroffenen großen Anklang.
Der nächste Schenktag findet am19. März 2016 statt, wie bisher im Haus der Familie, Liebfrauen-straße 24.
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